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Unerhört (Nicht abgedruckte Leserbriefe)

Leserbrief von Dietrich Wer­minghau­sen an den GEA zum Arti­kel „Klinikum am Steinenberg im Krisenmodus“ vom 15.07.22 von Kaya Egenberger


Überlast, Personalmangel, Stati­onsschließung wegen Corona. Düstere Aussichten für den Herbst.


Ein langer Artikel mit hohen Inzi­denzzahlen, mit Virusmutations­erklärungen, Arbeitsbelastung bei wenig Personal. Es liest sich wie 2020, nein, bei Angela war schon bei Inzidenz 30 Schluss mit der Freiheit. Die Mutation sei wohl schuld am Desaster, nun sei das C-Virus auch nicht mehr an die Jahreszeit ge­bunden. Da hilft nur noch Mund­schutz, Abstand, Isolierung. Scheint der Agenda der Regieren­den zu folgen.


Nun lesen das besorgte Bürger. Die wissen nicht mehr, was sie tun sollen. Kein Wort über Impfung, Impfstatus, Impfwirkung, Neben­wirkung, Impfschaden, Impftod, Dauerkrankmeldung von geimpf­ten Beschäftigten.


Egal, ob der Test gar keine Infek­tion ermitteln kann, egal, ob die Evaluationsexperten gar keine Daten zum Erfolg von Maßnahmen hatten, egal, ob Totgeburt, Un­fruchtbarkeit, Er­blin­dung, Hirn­schlag, Turbo­krebs, Infarkt, Thrombosen, erhöhte Infektanfäl­ligkeit ... ge­häuft vorkommen, es scheint in Reutlingen nicht von Relevanz zu sein. Darüber darf, laut Regie­rung, nicht gesprochen werden, sonst ist man Staatsfeind.


Weder Krankenhäuser noch Pres­se scheinen darüber Aufklä­rung betreiben zu wollen. Die mRNA-Substanz wird gespritzt und erzeugt im Körper ein Anti­gen, auf das dann die Körperab­wehr re­agieren soll. Heißt doch, dass alle Gespritzten selbstinfek­tiös sind, oder?

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