Die Informationen die Pfizer und die amerikanischen Seuchenbehörde (FDA) für sich behalten wollten bestätigen schlimmste Befürchtungen der Kritiker der Corona-Impfungen.

Seit der Ausrufung der Covid-19-Pandemie wurden die sogenannten mRNA-Impfstoffe als Retter für den Weg aus der Pandemie weltweit propagiert und angewendet. Inzwischen mehren sich Daten über Impfschäden und Todesfälle nach den Impfungen in einem nie da gewesenen Ausmaß. Aber nicht nur das, es gibt Aussagen über Manipulationen im Zusammenhang mit den vorgelegten Informationen der Impfstoffentwickler und Impfstoffhersteller, welche selbst die vorläufige und erst recht die vollständige Zulassung der Impfstoffe in ihrer Rechtmäßigkeit infrage stellen. Der folgende Aufsatz befasst sich mit den Kenntnissen, welche der Firma Pfizer vorlagen, und welche die globale Anwendung des Produktes in ein mehr als zweifelhaftes Licht stellen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern ist ein erster Schritt einer umfangreichen Analyse und möchte die historische und juristische Aufarbeitung unterstützen.
Vorgeschichte
Pfizer und die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittelsicherheit FDA wollten die mit den Corona-Impfstoffen zusammenhängenden Daten für 75 Jahre unter Verschluss halten, sodass niemand, der das Produkt erhalten hat, jemals erfahren sollte, wie die Studienlage wirklich aussieht. Der texanische Richter Mark Pittman entschied jedoch bereits im Januar 2022, dass die FDA alle von Pfizer eingereichten Daten2 binnen 8 Monaten veröffentlichen muss.
Keine Studien
Bei den sog. mRNA-Impfstoffen handelt es sich um modifizierte und deutlich langlebigere modRNA, von der aktuell nicht bekannt ist, ob sie im menschlichen Körper überhaupt abgebaut wird und wenn ja, wie lange es dauert, da es dazu keinerlei Studien gibt. Die klinischen Studien, die noch bis zum 08.02.2024 laufen, wurden nachträglich um einen Booster erweitert, der nach 6–12 Monaten an die Geimpften verabreicht werden sollte. Darüber hinaus wurde den Teilnehmern der Kontrollgruppe, die zuvor nur ein Placebo erhalten hatten, nach 6 Monaten ebenfalls der Impfstoff verabreicht. Somit gibt es keine Kontrollgruppe mehr, die man zu Vergleichen hinzuziehen könnte. Dies widerspricht sämtlichen wissenschaftlich anerkannten Richtlinien.
… über das Spike-Protein
Die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC hat am 15.07.2022 den Passus, dass das Spike-Protein nicht lange im Körper verbleibt, gestrichen. Damit scheint es sich zu bestätigen, dass die Warnungen vor der Anwendung der modRNA-Präparate berechtigt waren. Diese Warnungen besagten, dass die Spike-Proteine eine lange Verweildauer in einer unbekannten und unkontrollierbaren Konzentration im menschlichen Körper haben könnten. Inzwischen weiß man, dass das Krankheitsbild Covid-19 von einem Protein verursacht wird, das seit Jahren bekannt und bereits hundertfach patentiert wurde. Das Spike-Protein als Basis für eine Impfstoffentwicklung einzusetzen, ist bereits 2016 in einem Virologielehrbuch als ungeeignet bezeichnet worden, da die Spike-Proteine von Viren ständigen Mutationen unterliegen. Das Spike-Protein kann durch seine Toxizität von Zellschädigungen bis hin zu komplettem Organversagen und Tod führen. Da das Spike-Protein von Pfizer und Moderna angeblich dem des Wuhan-Virus entspricht, müsste der Einsatz der Impfstoffe zu denselben Schäden führen, die das Wuhan-Virus verursacht hat. Während das Wuhan-Virus bei asymptomatischen Verläufen bereits von den Schleimhäuten der Atemwege neutralisiert wurde, wird diese Barriere durch die Impfung übersprungen. Es vermag nun vielmehr direkt im Körper Schaden anzurichten und zu schweren Covid-Verläufen zu führen kann. Dadurch kann die Toxizität des Spike-Proteins den ganzen Körper in unkontrollierbarer Weise befallen und im schlimmsten Fall zu einer Art Blutvergiftung führen.
… über Nebenwirkungsfälle
Allein in den ersten 3 Monaten der weltweiten Impfkampagne wurden Pfizer ab Dezember 2020 insgesamt 42.086 Fallberichte über zum Teil ernste Nebenwirkungen gemeldet, davon starben 1.223 Menschen. Bei weiteren 9.400 Menschen weiß man nicht, ob sie noch leben, 520 behielten bleibende Schäden. Von den Versuchspersonen, die mit dem Produkt geimpft wurden, starben mehr als in der Placebo-Gruppe, vor allem an Herzinfarkt. Insgesamt starben viermal mehr Personen in der Gruppe mit der „echten“ zu testenden mRNA-Impfung an einem Herzinfarkt als in der Placebo-Gruppe. Bereits im Dezember 2020 war Pfizer bekannt, dass die Impfungen nicht wirken, weil eine der häufigsten Nebenwirkungen die COVID-Erkrankung war, welche die Impfung eigentlich verhindern sollte. Schon am Jahresanfang, Ende Februar 2021, wusste Pfizer, dass von den gemeldeten 42.086 Fällen bei 1.625 Fällen das Produkt nicht die gewünschte Immunreaktion auslöste. Hinzu kommen 3.067 Covid-19-Fälle durch Impfversagen, 2.585 Fälle schwerer Nebenwirkungen und 136 Todesfälle. Im selben Dokument gibt Pfizer zu, dass die Dunkelziffer ungemeldeter Impfversagensfälle unbekannt ist. Es war bekannt, dass die natürlich erworbene Immunität genauso gut bzw. stärker ist, als die durch das Impf-Produkt erworbene Immunität und dass junge Menschen häufiger und schwerere Nebenwirkungen haben, obwohl sie praktisch nicht durch Covid-19 gefährdet waren. In einem neunseitigen Bericht wurden über 1.000 verschiedene Nebenwirkungen beschrieben, daher wurden 2.400 Vollzeitmitarbeiter von Pfizer nur für die Aufnahme und Bearbeitung der Nebenwirkungen neu eingestellt. Pfizer hätte auffallen müssen, dass etwas nicht stimmt, vor allem, weil so viele Nebenwirkungen in so kurzer Zeit gemeldet wurden. Es stellt sich folglich die Frage, warum vor diesem Hintergrund überhaupt ein Antrag auf vorläufige Zulassung gestellt wurde und warum die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA trotz Vorabkenntnis dieser Nebenwirkungen und der hohen Anzahl an Impfversagensfällen die vorläufige Zulassung überhaupt genehmigt hat.
… über mRNA-Impfung und Schwangerschaft
Von Anfang an war bekannt, dass das Spike-Protein wie ein ACE-Hemmer (Medikament gegen Bluthochdruck und Herzinsuffizienz) wirken kann. ACE-Hemmer sind bei Schwangerschaften kontraindiziert, da sie zu Nierenschäden und Fehlbildungen des Skeletts führen können. Da sich nun die Tot- und Fehlgeburten häufen, ist klar, dass man dieses Mittel Schwangeren niemals hätte verabreichen dürfen. Wie konnte das passieren? Da schwangere Frauen von den Impfstoffexperimenten ausgeschlossen blieben, wurden diese an Tieren vollzogen. Anstatt die Versuche an Kaninchen durchzuführen, an denen fötale Schädigungen besser zu erkennen sind, wurden als Grundlage für die spätere Verabreichung des Impfstoffes an Millionen schwangere Frauen 44 Ratten verwendet. Den Ratten im Versuch wurden kurz vor der Geburt die Föten entnommen und diese dann seziert. Es liegen keine Daten darüber vor, ob die Babyratten überhaupt hätten lebendig geboren werden können. Die Erfüllung minimalster Kriterien wurde als ausreichend für eine erfolgreiche Versuchsreihe erachtet. Alle Versuchstiere wurden anschließend getötet und obduziert, kein einziges wurde langfristig dahingehend beobachtet, ob es möglicherweise an Langzeitfolgen sterben würde. Somit gibt es keinerlei Daten darüber, ob der Nachwuchs der behandelten Ratten lebensfähig und selbst noch in der Lage gewesen wäre, Nachwuchs zu zeugen. In diesen Versuchen wurden im Übrigen nur weibliche Ratten behandelt. Die Auswirkung des Präparates auf männliche Ratten wurde hingegen nicht untersucht und bereits in dieser Konstellation kam es zu Fertilitätsproblemen bei der Implantation der befruchteten Eizellen, obwohl Ratten die fruchtbarsten Tiere des Planeten sind.
Von 270 ungeplanten menschlichen Schwangerschaften während der Versuchsreihe lagen am 28.02.2021 Daten von 32 vor. Ebenso lagen lt. Pfizer nur Daten über vier Babys vor. Es gibt keine Informationen zu den restlichen 238 Schwangerschaften. Von diesen 36 Fällen starben 28 Babys (78 %) nach Verabreichung des modRNA-Produktes. Die Nebenwirkungsdaten vom 31.03.2021 zeigen, dass 11 der geimpften Frauen eine Fehlgeburt erlitten hatten. Über den weiteren Verlauf der verbliebenen Schwangerschaften liegen keine Daten vor. Hier sei angemerkt, dass nicht gemessen wurde, ob die Lipid-Nano-Partikel oder die Spike-Proteine in der Muttermilch nachweisbar sind, was mittlerweile in einer Studie bestätigt wurde. Aufgrund dieser Datenlage zog die britische Regierung am 30.08.2022, also nach 2 Jahren Impfkampagne, die Empfehlung, Schwangere und Stillende zu impfen, stillschweigend zurück.
… über Shedding
Shedding ist die Übertragung von Bestandteilen des Produktes von Geimpften auf Ungeimpfte. Auch bezüglich Shedding wusste Pfizer darüber Bescheid, dass z. B. ein geimpfter Mann seine Sexualpartnerin durch Körperflüssigkeiten oder durch Hautkontakt mit Bestandteilen des Produktes konfrontieren kann. Über das Risiko von Shedding zweiten Grades hatte Pfizer ebenfalls Kenntnis, denn wenn eine Person Kontakt zu einer geimpften Person hatte und anschließend Kontakt zu einer Schwangeren, musste das im Rahmen der Studie gemeldet werden.
Dr. Klaus Retzlaff
Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung, Expertcouncil.one e.V.
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