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Was Pfizer wusste (Teil 2)

Die Informationen die Pfizer und die amerikanischen Seuchenbehörde (FDA) für sich behalten wollten bestätigen schlimmste Befürchtungen der Kritiker der Corona-Impfungen.

Seit der Ausrufung der Covid-19-Pandemie wurden die soge­nann­ten mRNA-Impfstoffe als Retter für den Weg aus der Pan­de­mie weltweit propagiert und ange­wendet. Inzwischen meh­ren sich Daten über Impfschä­den und To­desfälle nach den Impfungen in ei­nem nie da ge­wesenen Ausmaß. Aber nicht nur das, es gibt Aussa­gen über Manipulationen im Zu­sammen­hang mit den vorgelegten Infor­mationen der Impfstoffent­wick­ler und Impfstoffhersteller, wel­che selbst die vorläufige und erst recht die vollständige Zulas­sung der Impfstoffe in ihrer Recht­mäßigkeit infrage stellen.


Vorgeschichte

Pfizer und die US-Behörde für Le­bens- und Arzneimittelsicher­heit FDA wollten die mit den Corona-Impfstoffen zusammen­hängen­den Daten für 75 Jahre unter Ver­schluss halten, sodass niemand, der das Produkt erhal­ten hat, je­mals erfahren sollte, wie die Stu­dienlage wirklich aussieht. Der texanische Richter Mark Pittman entschied jedoch bereits im Ja­nuar 2022, dass die FDA alle von Pfizer eingereich­ten Daten2 bin­nen 8 Monaten veröffentlichen muss.


… über die Verteilung der Injek­tion im Körper

Bekannt war auch, dass die Injek­tion nicht im Muskel verbleibt, sondern sich in Eierstöcken, Le­ber, Milz, den männlichen Fort­pflanzungsorganen und anderen lebenswichtigen Organen binnen 48 Stunden ansammelt, sodass die schädlichen Spike-Proteine in eben diesen Organen produ­ziert werden. Sowohl von Zell­schädi­gungen durch die Spike-Proteine als auch von einer Ab­wehrreak­tion des Körpers gegen die befalle­nen Zellen wurde be­richtet. Da die Messung jedoch schon nach 48 Stunden beendet wurde, konn­ten keine langfristigen Aussagen über die Verteilung der Nanoli­pide im Körper getroffen werden. Bereits 2013 war festge­stellt wor­den, dass die Lipidnano­partikel (LNPs), welche die mod­RNA in die Zellen transportieren, in die Eierstöcke gelangen und diese ebenfalls schädigen. Weil LNPs für die Behandlung von Hirntu­moren entwickelt wurden, ist es logisch, dass die COVID-19-modRNA-Impfstoffe nicht nur die Blut-Hirn-Schranke überwinden, sondern auch die Plazentasch­ranke überschreiten. Weiterhin liegen keine Sicherheitsdatenblät­ter der verwendeten Nanolipide für den pharmazeutischen Rein­heitsgrad von den Herstellern vor. Die Hersteller reagieren auch nicht auf entsprechende Anfragen. Bei den bekannten Sicherheitsda­tenblättern für den biotechnologi­schen Reinheitsgrad wurde die Dosis, bei der die Hälfte der Ver­suchstiere stirbt, für die Injektion der Nanolipide nicht bestimmt. Es liegen diesbezüglich nur Informa­tionen vor, wenn man die Sub­stanzen auf die Haut bekommt, verschluckt oder einatmet. Die tödliche Dosis dieser Nanolipide bei Injektion ist also unbekannt. Diese Informationen wären je­doch überlebenswichtig, wenn weitere Impfungen auf diese Technologieplattform umgestellt werden sollen. Eine Bestimmung der Konzentration der Nanolipide im menschlichen Blut ist aktuell nicht möglich, da die Firmen kei­nen Wert darauf gelegt haben, entsprechende Nachweisverfah­ren zu entwickeln. Es liegen auch keine Aussagen über die Zerfalls­produkte der LNPs vor. Weder er­folg­ten Studien zur Übertragung des Produktes oder Teile dessen durch die Mut­termilch auf die Ba­bys, noch zur männlichen Frucht­barkeit und Spermien. Dabei wusste Pfi­zer, dass bei dieser Art Impfung Antiköper gegen Sper­mien gebil­det werden können, welche diese als Invasoren erken­nen und ver­nichten könnten.


… über Versuche an Kindern

Für die Studien zur Kinderzulas­sung wurden 4.526 Kinder rekru­tiert. Davon brachen 3.000 Kinder die Studie aus nicht veröffentlich­ten Gründen ab. Das sind rund 66 %. Wie viele dieser Kinder noch leben und gesund sind, ist unbe­kannt. Die britische Regie­rung hat das Impfprogramm für gesunde Kinder unter 11 Jahren Ende Au­gust eingestellt. Am 19.10.2022, keine 2 Monate spä­ter, geneh­migte ein Gremium der amerika­nischen Seuchenbehörde (CDC) einstimmig diese experi­mentelle Behandlung mit dem bi­valenten Produkt für die routine­mäßige Be­handlung von Kleinkin­dern, ob­wohl die zugehörige klini­sche Stu­die erst knapp 4 Wochen zuvor gestartet war und frühes­tens am 18.02.2025 beendet sein wird. Am selben Tag empfahl die euro­päische Arzneimittelagentur (EMA) das alte Produkt für das mittlerweile ausgestorbene ur­sprüngliche Wuhan-Virus für Kinder ab 6 Monaten freizugeben. Der Beschluss der CDC hat zur Folge, dass die Hersteller in den USA langfristig von jeder Haftung für Schäden durch ihr Produkt so­wohl bei Kindern als auch bei Er­wachsenen befreit werden. Da­bei war zum Zeitpunkt der Geneh­mi­gung durch die CDC die Studie zu diesem nun genehmigten bzw. empfohlenen Produkt noch in der Phase der Rekrutierung der Pro­banden. Die Folge: Kinder in den USA erhalten das bivalente Pro­dukt nun teilweise vor den Teil­nehmern der Studie, die die Wirk­samkeit und Sicherheit dieses Produktes über Jahre ermitteln soll.


Fragen, die sich stellen …

Es stellt sich die Frage, wie es kommt, dass vier Firmen (Astra­Zeneca, Johnson & Johnson, Mo­derna, Pfizer/BioNTech) das identische modRNA-Konstrukt bzw. Protein verwenden, wenn sie es doch angeblich alle eigenstän­dig entwickelt haben. Warum ist die natürliche Immunreaktion des Menschen deutlich breiter aufge­stellt und kann auch Antikörper gegen die Virushülle bilden, was man sogar im BioNTech-Rund­schreiben vom 13.09.2021 lesen kann: „Während sich bei Geimpf­ten nur Antikörper gegen das Spike-Protein detektieren lassen, sind im Serum von Genesenen auch Antikörper gegen andere Proteine des SARS-CoV-2-Virus zu finden“. Warum haben alle vier Firmen den gleichen Fehler be­gangen, ein bekanntermaßen für den Organismus schädliches Pro­tein bzw. in Bezug auf die ange­strebte Immunität untaugliches Protein zu verwenden? Sowohl den beteiligten Firmen als auch den nationalen Regierungen war von Anfang an klar, dass diese Produktgruppe von Gentherapie auf Impfung umdefiniert wurde. Juristisch galten 1999 „Impfun­gen“ mit Adenoviren noch als klassische Gentherapie. Die Bun­desregierung hingegen bewarb noch 2012 ein Forschungsprojekt zur Gentherapie mit mRNA-„Impfstoffen“ in ihrem For­schungsnewsletter. In diesem Newsletter kann man nachlesen, dass diese Art der Gentherapie auch über Monate und Jahre im Körper aktiv bleiben kann, was bei der beworbenen Gentherapie von Mukoviszidose auch gewollt war. Das war bereits 2012 bekannt und wird nun bezüglich der Corona- „Impfungen“ geleugnet. Warum ist diese Mukoviszidosetherapie bis heute nicht erhältlich, wenn es doch bei den Corona- „Impfun­gen“ binnen eines Jahres möglich war, sie zumindest vorläufig be­dingt zuzulassen. Einige Passagen des Sicherheitsdatenblattes der Firma Pfizer zu Comirnaty lassen aufhorchen. Warum muss je­mand, der das Produkt aus Verse­hen einatmet, „an die frische Luft gebracht werden und sofort ärztli­che Hilfe herbeigezogen wer­den.“ Warum steht im Sicher­heitsblatt: „Für alle Tätigkeiten, bei denen dieses Material verwen­det wird, müssen Maßnahmen zur Verhin­derung von Freisetzungen und zum Schutz vor Exposition festge­legt werden.“ Es wird doch inji­ziert, ist denn eine höhere Ex­posi­tion denkbar als bei einer In­jek­tion? Was impliziert der Satz: „Wenn die Betriebs- und Handha­bungsbedingungen zu einer Frei­setzung in die Luft führen, ist ein geeignetes Atemschutzgerät mit einem Schutzfaktor zu tragen, der ausreicht, um die Exposition zu kontrollieren.“ Diese Anweisun­gen bei einem Produkt, welches Menschen wiederholt injiziert wird, sind mehr als beunruhigend.


Was wusste die EU?

Slowenien hat nach einer Anfrage den ungeschwärzten EU-Vertrag freigegeben. In diesem Vertrag liest man Folgendes: „Der teilneh­mende Mitgliedsstaat erkennt an, dass der Impfstoff und die mit dem Impfstoff zusammenhängen­den Materialien sowie ihre Kom­ponenten und Bestandteile auf­grund der Notsituation der COVID-19-Pandemie rasch ent­wickelt und nach der Bereitstel­lung des Impfstoffs an die teilneh­menden Mitgliedstaaten weiter untersucht werden. Der teilneh­mende Mit­gliedsstaat erkennt fer­ner an, dass die langfristigen Aus­wirkungen und die Wirksamkeit des Impf­stoffs derzeit nicht be­kannt sind und dass der Impfstoff uner­wünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind. Weiterhin, soweit anwend­bar, erkennt der Teilnehmerstaat an, dass der Impfstoff nicht in Se­rie produziert werden wird." Pfi­zer schreibt in diesem Vertrag also, dass die Injektionen nicht die gleichen sein werden wie jene der klinischen Studie und dass sie we­der Informationen zu den Lang­zeitfolgen haben noch Aussagen über die Effektivität (Selbstschutz, Fremdschutz) treffen können und es durchaus noch unbekannte Ne­benwirkungen geben kann. Die Mitgliedsstaaten haben bzw. die EU hat dennoch unterschrieben. Zu diesem Zeitpunkt lagen der FDA die in diesem Artikel be­nannten Fakten bereits vor. Wa­rum diese Passage in der aktuells­ten Version von 2021 noch Be­stand hat, dar­über kann nur spe­kuliert werden. Der deutsche Ver­trag mit Pfizer dürfte identisch sein mit dem slo­wenischen.


Dr. Klaus Retzlaff

Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklä­rung, Expertcouncil.one e.V.

Der originale Artikel mit der Li­zenz CC BY-NC-SA wurde von der Redaktion komprimiert und ver­einfacht. Er ist unter folgender URL zu finden:

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