Die Hoffnung stirbt zuletzt
Dreieinhalb quälende Jahre Ampel liegen hinter uns. Und obwohl ich von der deutschen Politik nichts Positives mehr erwarte, war ich doch nicht gänzlich uninteressiert, was die Wahl bringen würde – frei nach dem Motto: "Manchmal geschehen noch Wunder." Grund zur Hoffnung gab mir der Wahlsieg Trumps. Die libertäre und transparente Politik in den ersten Wochen nach seinem Amtsantritt, seine Personalentscheidungen und vor allem die Unterstützung Musks und J. D. Vance der AfD.
Nein, ich bin immer noch kein AfD-Fanboy. Sie ist lediglich die einzige Partei, die es okay findet, dass rebellische, ungeimpfte Volksverhetzer wie ich sich auf freiem Fuß befinden. Zudem verspricht ihr Parteiprogramm ein Fundament, das ich größtenteils als akzeptabel bezeichnen würde.
Rückblick: Die schlechteste Regierung aller Zeiten?
Auf den ersten Blick scheint es kaum möglich, dass Deutschland jemals eine bürgerfeindlichere Regierung gehabt haben sollte, betrachtet man folgende Fehlleistungen:
Heizungsgesetz:
Habecks "Wohlstandsvernichtungsgesetz" ließ Immobilien über Nacht Zehn-, teilweise Hunderttausende Euro an Wert verlieren. Mieter mussten massive Erhöhungen verkraften, Hausbesitzer erlitten den finanzielle Ruin.
Energiepolitik:
Mitten in der Erholungsphase nach Corona kappte die Regierung russisches Gas und schaltete die letzten Atomkraftwerke ab. Die Energiepreise explodierten, die Stabilität des Versorgungsnetzes wurde riskiert.
Feministische Außenpolitik:
Während Rentner Flaschen sammelten, finanzierte unser diplimatisches Obertrampolin weltweit Trans-Gender-Projekte, beleidigte China und weitere Handelspartner und erklärte versehentlich Russland den Krieg.
Innenpolitik:
Nach der Devise „Täter schützen, Oppositionelle mundtot machen“ sah Nancy Faeser untätig zu wie polizeibekannte junge Männer mit zweifelhaftem Flüchtlingsstatus ein Attentat nach dem anderen verübten, und konzentrierte sich stattdessen darauf, den eigenen Kritikern die Häuser zu durchsuchen und sie wegzusperren.
Gesundheitspolitik:
Lauterbachs "Leistungen": 1. Jeden Deutschen zum Teilnehmer am größten gentechnischen Feldversuch der Geschichte machen, 2. Möglichst viele Krankenhäuser schließen, 3. Legales Kiffen durchsetzen.
Kriegspolitik:
Scholz konnte verhindern, dass grüne Kriegslust Deutschland direkt in einen Krieg mit Russland treibt – allerdings nicht, dass deutsche Waffen Abertausende Russen und Ukrainer töteten. Ein Frieden war bereits 2022 in greifbarer Nähe.
Diese Regierung war verheerend – doch die Ära Merkel war kaum besser.
Merkels Vermächtnis: "Wir schaffen das" – und die Folgen
2015 gaben drei Worte den Startschuss für eine massive Migrationswelle. Seitdem sind rund 18 Millionen Menschen nach Deutschland gekommen, während parallel dazu Leistungsträger auswandern.
Eine Beispielrechnung: Wenn zehn Millionen Zuwanderer dauerhaft von Sozialleistungen leben und durchschnittlich 1.500 Euro monatlich erhalten, ergibt das 180 Milliarden Euro pro Jahr. Geld, das von immer weniger Leistungsträgern hart erarbeitet werden muss.
Die Silvesternacht in Köln 2015 war lediglich ein Vorgeschmack. Sexuelle Übergriffe sind in deutschen Städten inzwischen an der Tagesordnung, gleich wie Schulen in denen kaum noch Deutsch gesprochen wird, einstürzende Brücken und Innenstädte, die man selbst bei Tageslicht nur noch Schweißtropfen auf der Stirn durchquert.
Merkels ultimatives Vermächtnis bleibt die Corona-Politik: In Rekordzeit wurden Jahrzehnte an Vertrauen in „unveräußerliche“ Freiheits- und Grundrechte pulverisiert. Zurück blieb ein tief gespaltenes Land, in dem sich die Lager unversöhnlich anfeinden und jede Debatte in einem ideologischen Stellungskrieg endet.
Wahl 2025: Hoffnung oder Ernüchterung?
Was bewirken dreieinhalb Jahre bürgerfeindlicher Politik?
SPD: Historischer Tiefstand – passend zum Kanzler.
Grüne: Verlieren kaum Stimmen, dank ihrer sektenartigen Gefolgschaft.
FDP: Hat fertig. Wer seine liberalen Werte an Öko-Kommunisten verrät, verdient die Bedeutungslosigkeit.
BSW: Hätte fast die Grünen gerettet, wurde aber für den Flirt mit der CDU in Thüringen abgestraft.
Linke: Profitiert vom Versagen der SPD und der Grünen.
AfD: Kommt auf knapp 21% – trotz Dauerhetze in Medien und Politik.
CDU/CSU: Schwaches Ergebnis, doch stärkste Kraft – aus Mangel an Alternativen innerhalb der "Brandmauer".
Ende der Ampel – und was folgt?
Die SPD ist neben der FDP der klare Wahlverlierer – und wird trotzdem mitregieren. Warum? Weil sich die "wahren Demokraten" selbst eingemauert haben. Merz weiß, dass eine Koalition mit der extremen Linken (Grüne oder Linke) sein politisches Ende bedeuten würde.
Also wird die neue Regierung die Kultur- und Industrienation Deutschland weiter ruinieren – in den Fußstapfen Merkels. Wer wie ich eine Kehrtwende in der Energie- und Migrationspolitik erhoffte, wird hart auf den Boden der Realität zurückgeholt. Merz wird bestenfalls an ein paar Schräubchen drehen – am Ende lautet der Kurs des politischen Schwesterschiffs der Titanic: "Volle Kraft in Richtung Eisberg!"
Der Ausverkauf Deutschlands geht weiter
Migrationspolitik:
Ein paar symbolische Maßnahmen, ein bisschen "Grenztheater" – substanziell wird sich kaum etwas ändern.
Wirtschaft:
Habeck hat einen Tsunami ausgelöst, der nicht mehr rückgängig zu machen ist. Energie bleibt teuer, Betriebe schließen oder wandern ab.
Ukraine-Krieg:
Während deutsche Politiker vom "Endsieg" der Ukraine träumen, wird Trump Tatsachen schaffen – ein Friedensabkommen, amerikanische Vorteile und über kurz oder lang ein neuer ukrainischer Präsident nach US-Geschmack. Sobald diese Einigung erzielt ist wird die NATO massiv Soldaten zur "Friedenssicherung" in die Grenzgebiete senden. Das bedeutet dass schon relativ bald junge deutsche Männer die ukrainische Grenze bewachen werden.
Am Ende gibt es keine Gewinner
Die AfD braucht noch ein wenig Geduld. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis auch die verbleibende Volkspartei an ihrer volksfernen Verblendung scheitert. Die Altparteien setzen sich wohl ein letztes Mal gemeinsam an den Fressnapf.
Die größten Verlierer? Das Volk und die Demokratie. Die Ampel zerlegt sich selbst, die Wähler sprechen sich klar für eine national-konservative Regierung aus – doch bekommen stattdessen eine Neuauflage jener Politik, die den Niedergang Deutschlands eingeläutet hat.
War die Wahl also nur eine "würdige Beerdigung" des Stimmzettels? Bis auf Weiteres kann ich das nicht verneinen.
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