
Sieg für Freiheit und gesunden Menschenverstand!
Endlich Schluss mit dem Wahnsinn: US-Präsident Donald J. Trump hat am 14. Februar, einen Tag nach der Vereidigung Robert F. Kennedys zu seinem Gesundheitsminister, eine bahnbrechende Executive Order unterzeichnet, die es Schulen in den USA verbietet, COVID-19-Impfpflichten für Schüler durchzusetzen. Das bedeutet: Kein einziger Cent an US-Bundesmitteln für Schulen und höhere Bildungseinrichtungen, die ihre Schüler zwingen, sich einem fragwürdigen medizinischen Experiment zu unterziehen, um am Unterricht teilnehmen zu dürfen.
Schutz vor Regierungswillkür: Trump setzt ein klares Zeichen
Diese Entscheidung ist nicht nur ein symbolischer Akt, sondern ein großer Sieg für die individuellen Freiheiten und gegen die anhaltende Bevormundung durch den Staat. Während einige Bildungseinrichtungen weiterhin blindlings auf autoritäre Maßnahmen setzen, die den Zugang zu Bildung an fragwürdige, politisch motivierte Gesundheitsrichtlinien knüpfen, zieht Trump die Notbremse.
Warum sollten gesunde Kinder und Jugendliche die nachweislich nur ein minimalstes Risiko tragen, schwer an COVID-19 zu erkranken, weiterhin zu einer Impfung gezwungen werden, deren Nutzen fragwürdig und deren Langzeitfolgen noch nicht einmal vollständig erforscht sind? Es geht hier nicht um Wissenschaft. Es geht um Kontrolle.
Freiheit statt Zwang: Eltern und Schüler können endlich selbst entscheiden
Mit dieser Entscheidung gibt Trump die Verantwortung dorthin zurück, wo sie hingehört: in die Hände von Eltern und Schülern bzw. Studenten. Denn Bildung darf niemals als Druckmittel missbraucht werden, um fragwürdige politische Agenden durchzusetzen.
Die Executive Order verlangt von den zuständigen Ministerien klare Leitlinien für die Umsetzung dieser neuen Regelung und eine Liste der Institutionen, die weiterhin gegen dieses Verbot verstoßen. Denn eines ist klar: Wer weiterhin Impfzwang betreibt, wird keinen einzigen Dollar mehr von der Trump-Administration erhalten.
Trump hält Wort: Ein Ende der gescheiterten Pandemiebürokratie
Donald Trump hat versprochen, den Missbrauch von COVID-19-Maßnahmen zur systematischen Entrechtung von Amerikanern zu beenden. Und er liefert ab. Schon in seiner ersten Woche im Amt hat er die aus dem Militär entlassenen Soldaten, die sich der Impfpflicht verweigert hatten, wiedereingestellt – mit vollem Gehalt und allen Vorteilen. Jetzt macht er einen weiteren entscheidenden Schritt für die Freiheit der amerikanischen Familien.
Die Botschaft ist klar: Bildung ist ein Grundrecht, keine Belohnung für Unterwerfung unter staatliche Willkür. Eltern haben das Recht, über die Gesundheit ihrer Kinder zu entscheiden – und nicht korrupte Politiker oder Pharmakonzerne, die sich an endlosen Impfsärien eine goldene Nase verdienen.
Fazit: Ein Sieg für den gesunden Menschenverstand
Die Abschaffung der COVID-19-Impfpflicht an amerikanischen Bildungseinrichtungen ist ein Meilenstein im Kampf gegen den Missbrauch staatlicher Macht. Amerika kehrt zur Vernunft zurück. Und eines ist sicher: Diese Entscheidung wird sich nicht nur auf die USA auswirken. Sie setzt ein klares Signal an alle Länder, die weiterhin an der gescheiterten Strategie der Panikmache und Zwangsmaßnahmen festhalten.
Trump zeigt einmal mehr: Freiheit siegt!
Was bleibt sind zwei Fragen:
Wann wird der Rest der Welt endlich aufwachen?
Wann wird DEUTSCHLAND endlich aufwachen?
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