5. Nicht-Behandlung thematisieren
„Nicht-Behandlung kann manchmal eine wichtige Option sein. Was sind die Folgen, wenn ich mich nicht behandeln lasse? Dies zu betrachten, ist bei diagnostischen und vorbeugenden Maßnahmen besonders wichtig“.
Auch dieser Aspekt wurde zu keiner Zeit ernsthaft thematisiert, und so wissentlich oder fahrlässig einer Behandlungsmethode den Weg bereitet, die keine reguläre Zulassung hat und über deren Langzeitwirkungen zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Aussagen gemacht werden können. Eilfertig wurde es unterstützt, den Menschen einzuhämmern, dass nur eine genetische Behandlung, als „Impfung“ getarnt, einen Schutz biete und einen Ausweg aus der sogenannten Pandemie aufzeige.
Es wurde unterlassen, darüber zu informieren, dass der beste Schutz gegen Viren der Atemwege eine gesunde Lebensweise, gesunde Ernährung und viel Bewegung an der frischen Luft ist, alles Dinge, an denen die Pharmabranche und die häufig nur noch gewinnorientierte Medizin nichts verdienen kann. Eine Aufklärung darüber, dass die beste und dauerhafteste Herdenimmunität nur über den natürlichen Kontakt der Bevölkerung mit dem Virus aufgebaut wird, erfolgte nicht. Stattdessen wurden völlig kontraindizierte Maßnahmen, wie Kontakteinschränkungen, Maskentragen und Isolation bis hin zur Impfung das Wort geredet. Am aktuellen Beispiel von China wird der ganzen Welt gerade vorgeführt, wie verheerend falsch im Umgang mit Atemwegsviren solche Maßnahmen sind. Und überall in der Welt, wo solche vollkommen falschen Maßnahmen durchgeführt wurden und werden, zeigt sich immer deutlicher, welch schwächenden Einfluss das alles auf das menschliche Immunsystem hat. Zahlreiche kritische Wissenschaftler und Mediziner haben darauf von Beginn an aufmerksam gemacht. Sie wurden von den Medien ignoriert, von bezahlten medialen Verleugnern diskreditiert, lächerlich gemacht und von einer obrigkeitshörigen Justiz nicht selten sogar noch kriminalisiert. Dass praktisch jegliche Alternative zur Impfung unter gleichzeitigem Schutz der vulnerablen Gruppen zu keinem Zeitpunkt Gegenstand der öffentlichen auch fachlichen Diskussion werden konnte, liegt hochgradig am Fehlverhalten der Medienvertreter. Diese Fehl- und Desinformation ist schuld daran, dass stattdessen die Menschen zur Teilnahme an einer „alternativlosen“ experimentellen Gentherapie verführt und millionenfach in Tod und Krankheit getrieben wurden und werden.
Die absolut fehlende Evidenz für das Tragen von Masken als Schutz vor und gegen Viren wurde völlig ausgeblendet. Aussagelose Schnell- und PCR-Tests klinisch unauffälliger Personen werden bis heute unkritisch hingenommen und empfohlen. Schweigen zu unsinnigen, gesundheitsschädlichen und dazu noch grundgesetzwidrigen Freiheitsbeschränkungen seitens der einseitig beratenen Politik, zum Teil mit einer für eine Demokratie beschämenden polizeilichen Härte durchgesetzt, ist ein weiterer Punkt gröbster Fehlleistung von Journalisten und Medien, die jegliche kritische Distanz zu den Regierenden verloren haben und damit letztlich sowohl ihren gesetzlichen als auch ihren moralischen Anspruch einer umfassenden Informations- und Aufklärungspflicht vollkommen verfehlen.
Man darf gespannt sein, wie sich die Aufarbeitung dieses Versagens zukünftig gestalten wird.
Zur Erklärung mangelnder Quellenangabe: Diese Ausarbeitung ist keine wissenschaftliche Arbeit. Sie erhebt nicht den Anspruch der Unfehlbarkeit. Sie möchte kritisch und auch provokativ die Journalisten und Medienvertreter zu einem offenen Disput über ihre Rolle in Sachen Corona herausfordern. Bei einem solchen Disput sind dann durchaus auch mit Quellen belegbare Fakten angezeigt.
Es handelt sich aber zunächst um eine persönliche Meinungsäußerung, wie der Autor, welcher einen gewissen medizinischen Hintergrund hat, die Rolle der Medienvertreter aus seiner subjektiven Wahrnehmung heraus empfunden hat.
Es kann und darf aus seiner Sicht nicht geschehen, dass die Medien, die in hohem Maße für die Entwicklung in Sachen Corona mitverantwortlich, wenn nicht sogar hauptverantwortlich, sind, trotz ihrer völligen Missachtung jeglichen guten und seriösen Medizinjournalismus einfach zur Tagesordnung übergehen.
Fortsetzung folgt …
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