
Baerbocks Geheimnis – EU verschiebt Bekanntgabe bis nach der Wahl
Manchmal reicht ein unbedachtes Wort, um ein ganzes Kartenhaus zum Einsturz zu bringen. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat sich verplappert – und damit ein Geheimprojekt der EU ans Licht gebracht: Ein gigantisches Milliardenpaket für neue Waffenlieferungen an die Ukraine.
Geplant war es anders. Die Brüsseler Bürokraten wollten die Nachricht unter Verschluss halten – bis nach den wichtigen deutschen Wahlen am 23. Februar. Denn natürlich wissen sie: Eine solche Nachricht könnte beim Wähler für Unmut sorgen. Bloomberg bestätigt: Die EU wollte den Plan erst nach der Wahl enthüllen, um „Kontroversen zu vermeiden“. Doch Baerbock machte dem heimlichen Spiel ein Ende.
In einem Interview plauderte sie heraus, dass es um sage und schreibe 700 Milliarden Euro gehen könnte. "Ein Paket dieser Dimension gab es noch nie!", so Baerbock. Man erinnere sich: Für die Corona-Krise hatte die EU 724 Milliarden über sechs Jahre verteilt. Nun will sie eine ähnliche Summe – aber nicht für das eigene Volk, sondern für Waffen.
Trump will Frieden, die EU liefert Waffen
Während US-Präsident Donald Trump Europa unmissverständlich signalisiert, dass er ein schnelles Ende des Krieges will, plant die EU das Gegenteil. Man bereitet sich auf eine jahrelange Eskalation vor – koste es, was es wolle. Damit erklimmt man nicht nur die nächste Eskalationsstufe auf dem Weg zum direkten Krieg gegen Russland, man macht sich ebenfalls die wichtigste Militär- und Wirtschaftsmacht der Welt zum Gegner und riskiert damit weitere Wirtschaftssanktionen.
Der litauische Verteidigungsminister Dovile Sakaliene machte die Marschroute klar: „Hunderte Milliarden müssen SOFORT ausgegeben werden.“ EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen pflichtet bei: „Wir brauchen eine Dringlichkeitsmentalität!“
Und wer soll das alles bezahlen? Die Lösung, die man hinter verschlossenen Türen bereits diskutiert: Gemeinsame EU-Schulden! Ja, genau das Modell, das Europa während der Corona-Pandemie eingeführt hat, soll nun für Waffen gelten. Schulden, für die am Ende vor allem deutsche Steuerzahler haften.
Krieg auf Pump – und das Volk zahlt die Zeche
Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während europäische Staaten ihre Sozialleistungen kürzen und Haushalte sanieren müssen, wird hinterrücks die nächste gigantische Ausgabenorgie geplant. Und die Märkte haben es bereits erkannt: Die Renditen für europäische Staatsanleihen steigen, ein klares Zeichen dafür, dass Investoren Europa immer mehr als finanzielles Risiko wahrnehmen. Deutschland, das sich unter Kanzler Scholz ohnehin schon zum finanziellen Hauptsponsor des Krieges gemacht hat, ist wieder einmal Vorreiter. Und natürlich treibt Baerbock die Eskalationsspirale munter weiter: Mehr Waffen, mehr Geld, mehr Krieg. Die Frage ist nicht mehr, ob Deutschland weiter zahlt, sondern wie viel und ob ihre Wähler nur finanziell bluten müssen oder in nicht allzu ferner Zukunft mit den Leben deutscher Soldaten.
Währenddessen sendet Trump eine klare Botschaft: Dieser Krieg muss enden! Doch die EU-Eliten scheinen entschlossen, genau das Gegenteil zu tun. Sie handeln nach dem alten Muster: Wenn man einmal angefangen hat, gibt es kein Zurück mehr.
Ein Maulkorb für die Wahrheit, aber die Rechnung für den Bürger
Baerbocks Plauderei hat eines bewiesen: Man wollte den Bürgern die Wahrheit verheimlichen, bis es zu spät ist. Erst sollte die Wahl vorbei sein, dann die Bombe platzen. Doch nun ist klar: Europa verstrickt sich immer tiefer in den Ukraine-Krieg und damit in erster Instanz in einen Schuldenkrieg, den vor allem der deutsche Steuerzahler finanzieren wird.
700 Milliarden Euro für die Ukraine – während Rentner Flaschen sammeln, Familien kaum noch ihre Energiekosten stemmen können und Krankenhäuser geschlossen werden. Solange Brüssel und Berlin sich auf der internationalen Bühne profilieren können, scheint alles zweitrangig - auch das Leben deutscher Soldaten.
Die Frage ist: Wann wird der Bürger endlich aufwachen?
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